Traumasensible Begleitung & Somatisches Coaching

Zurück zum Zuhause in dir

Traumasensible Begleitung & Somatisches Coaching

Ich begleite dich auf deinem Weg zurück zu dir – sanft, nachhaltig, körperzentriert und nervensystemorientiert. 

Spürst du die Sehnsucht danach,
dich in dir zuhause zu fühlen?

Im Alltag wieder ganz bei dir zu sein?

Vielleicht hast du auf deinem bisherigen Weg vieles ausprobiert und auch einiges davon, was dir sehr geholfen hat. Und doch: Allein mit rein verstandesbasierten Ansätzen scheinst du nicht weiterzukommen. Du ahnst, dass es einen anderen Weg geben muss. Einen, der tiefer geht.

Es ist bemerkenswert und so wichtig,
dass du dich auf diesen Weg begeben hast.

Ich sehe dich.
Ich weiß, wie hart dieser Weg sein kann. Wie erschöpfend es ist, immer wieder gegen die gleichen Muster anzukämpfen. Wie hoffnungslos es sich manchmal anfühlt.

Ich möchte dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es geht. Es ist möglich.

Nicht über Nacht. Nicht durch einen einzigen Durchbruch. Aber Schritt für Schritt, sanft und nachhaltig.

Meine Geschichte

Lange dachte ich, meine starke innere Unruhe und mein übererregtes Nervensystem seien einfach Teil von mir – etwas, womit ich leben lernen muss. Solange ich mir viel Zeit für Rückzug nehmen konnte, kam ich aber „irgendwie“ damit klar. Als ich jedoch Mama wurde, fing meine bislang größte Herausforderung an.

Zu Beginn meiner Mutterschaft begab ich mich (wieder) in Therapie. Die Diagnose: Angststörung. Es machte alles Sinn – ich verstand meine Traumata auf einer rationalen Ebene nach 10+ Jahren innerer Arbeit sehr gut und konnte auf dem Weg auch vieles auflösen.

Aber ich stellte auch fest: Mein Nervensystem war chronisch dysreguliert – und durch das reine Verstehen verbesserte sich in meinem Alltag kaum noch etwas. Es gab eine Zeit, in der ich dachte, dass es nie „besser“ werden würde und ich einfach mit alledem klarkommen musste.

Durch das Muttersein stieß ich allerdings dann so sehr an meine Grenzen, dass ich dringend eine nachhaltigere Lösung brauchte. Dann entdeckte ich die traumasensible, nervensystemorientierte Arbeit.

Das war das Puzzlestück, das mir bis dahin gefehlt hatte.

Auch wenn ich mich immer noch manchmal überfordert fühle, habe ich heute ein größeres Stresstoleranzfenster als je zuvor. Was bedeutet: Mehr Geduld. Mehr Klarheit. Mehr Bei-mir-sein. Und wenn ich mich dysreguliert fühle, finde ich den Weg viel schneller zurück in die Regulierung. In meine innere Mitte.

Emotionen zu fühlen, die für mein System früher zu „gefährlich“ waren, fällt mir mittlerweile viel leichter – was für ein Gefühl von Vertrauen, Zuversicht und Ganzheit sorgt.

Und das ist ein unglaublich bestärkendes, heilsames Gefühl. Ich würde nicht sagen „ich bin geheilt“ (ich glaube nicht, dass wir jemals ganz „fertig“ sind). Aber ich fühle mich zentriert und sicher in mir.

Und genau das ist, was ich in meiner Begleitung weitergeben möchte.

Der traumasensible, körperzentrierte Ansatz

Über die Kognition allein – über Verstehen, Mindset-Arbeit oder positive Gedanken – kommen wir nicht an die Wurzel unserer Muster.

Wir müssen tiefer gehen: Auf die Ebene des Körpers, insbesondere des Nervensystems.

Denn dort sitzen unsere tiefsten Prägungen. Die Überlebensstrategien. Die meist unbewussten Muster, die wir leben und als Eltern oft ungelöst an unsere Kinder weitergeben.

Das Verstehen dieser Muster kann ein wichtiger Bestandteil sein, aber bleibt es nur dabei, verändern sich die teils sehr tief sitzenden Dynamiken nicht. Muster kehren immer wieder zurück, obwohl wir es auf Verstandesebene eigentlich „besser wissen“.

Warum der körperzentrierte Ansatz?

Trauma ist als automatische körperliche Reaktion im prozeduralen Gedächtnis gespeichert – oft ohne bewusste Erinnerung. Traumaheilung bzw. -integration ist deshalb vor allem ein körperlicher, nicht nur ein kognitiver Prozess. Es geht darum, dem Nervensystem durch Erfahrung beizubringen, dass die Gefahr vorbei ist, nicht dem Verstand.

In der nervensystemorientierten, körperzentrierten Arbeit gehen wir genau dorthin:
Zu den Wurzeln. Sanft, behutsam und ganz in deinem Tempo.

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Was bedeutet "traumasensibel"?

Wenn wir von Trauma sprechen, denken viele zunächst an große, sehr einschneidende Ereignisse – Unfälle, Gewalt, Katastrophen. Doch Trauma ist nicht das Ereignis selbst, sondern was in unserem Nervensystem geschieht, wenn wir nicht die Kapazität hatten, ein Erlebnis zu verarbeiten.

Ein Trauma entsteht, wenn etwas zu viel, zu schnell, zu plötzlich war, vor allem, wenn wir niemanden an unserer Seite hatten, der uns halten und co-regulieren konnte. Und das geschieht besonders in der frühen Kindheit häufiger als wir denken.

Die Mehrheit von uns trägt solche Bindungs- und Entwicklungstraumata in sich. Sie zeigen sich oft subtil – als fehlende oder wenig ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstregulation, als Hypervigilanz und Überreizung, als Gefühl von Unsicherheit im eigenen Körper, als Abgeschnittensein von uns selbst, als schnelle Überforderung bei den kleinsten Vorfällen. Als chronisches Verharren im Kampf-/Fluchtmodus oder in Erstarrung.

Diese frühen Prägungen, bzw. das, was unser Nervensystem damals abgespeichert hat, hält uns häufig im Hier und Heute davon ab, ein authentisches Leben im Einklang mit uns zu führen.

Der Raum, den ich anbiete

Für nachhaltige Veränderung braucht es einen sicheren Raum – ein Raum, in dem du einfach sein darfst mit allem, was ist. In dem du dich fallen lassen darfst. In dem du nicht funktionieren musst.

In meiner Begleitung geht es darum, dich selbst halten zu lernen. In dir zuhause anzukommen.

Meine Arbeit folgt keinem starren Programm. Ich arbeite intuitiv – mit einem groben Rahmen, aber ohne Druck oder Erwartungen.

Es geht einerseits darum, Regulierungstechniken zu erlernen – ohne aber die Absicht, Symptome „wegzuregulieren“.

Gleichzeitig wollen wir aber auch nicht blindlings in die Gefühle reinzustürzen, die dein System völlig überwältigen. Stattdessen lernst du, aus einem inneren Zustand von Regulierung und Sicherheit heraus auf die schwierigen Themen zu blicken. Von diesem stabilen Ort aus schaffen wir auch Raum für die „unangenehmen“ Gefühle, die sich sonst oft zu „groß“ und zu „gefährlich“ angefühlt haben. Denn sie enthalten wichtige Botschaften und wollen gefühlt werden.

Folgendes lernst bzw. erfährst du durch die Begleitung:

  • Entwicklung von Selbstregulationsfähigkeit und damit einhergehend ein Gefühl von Selbstwirksamkeit
  • Wieder Sicherheit im Körper verspüren durch kleine Übungen, Bewegung, Spürgewahrsein
  • Containment – die Fähigkeit, intensive Zustände aushalten zu können, ohne zusammenzubrechen
  • Bei schwierigen Emotionen und Empfindungen bleiben können
  • Wachsendes Bewusstsein für innere Prozesse
  • Psychoedukation: Verstehen, was in deinem Nervensystem geschieht, warum du so reagierst, wie du reagierst und was dein Nervensystem eigentlich braucht
  • Du spürst, wie deine Resilienz gestärkt wird.
  • Du erhältst einen Raum, in dem du endlich einfach sein darfst – ohne Rat-Schläge, ohne Druck, ohne jemandem entsprechen zu müssen.

So kannst du mit mir zusammenarbeiten:

Ich biete 1:1 Begleitung online an – in Form von Einzelsessions (50 Min) oder als längerfristige Begleitung über mehrere Wochen oder Monate.

Meine Einladung an dich:

Wenn du dich gerufen fühlst, einen Teil deines Weges mit mir zu gehen, melde dich gern bei mir. Ich biete ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch, bei dem wir schauen können, ob es für uns beide passt und wo es noch offene Fragen zu klären gibt.

Schreibe mir gern unverbindlich eine E-Mail mit ein paar Eckdaten:

  • Wo stehst du gerade?
  • Was ist deine aktuell größte Herausforderung?
  • Was erhoffst du dir von einer Begleitung?

Ich freue mich auf dich!

Was dich erwartet :

Die Transformation, die ich begleite, ist keine Verwandlung in jemand Neues. Es ist eine Rückkehr zu dir. Es geht darum, Schichten abzutragen, die uns nicht mehr dienen – Schichten, die wir über die Jahre über unser wahres Selbst stülpen mussten, um zu überleben, zu funktionieren, geliebt zu werden und zu unserem Kern zurückzukommen.

Durch diese Arbeit – mit mir und an dir – kannst du:

Wichtig: Auch wenn große Veränderungen in relativ kurzer Zeit möglich sind – in dieser Arbeit geht es vor allem um eine kleinschrittige, behutsame, sanfte Herangehensweise. Nur so werden Veränderungen auf einer tiefen Ebene nachhaltig.

"Die Tiefe kann uns Angst machen, die Finsternis des Abgrunds erschrecken. Aber dort - tief in uns drin und in der Tiefe des Meeres - lebt auch die vollkommene Ruhe, die zarten Wogen, der Raum, in dem sich die Unendlichkeit erstreckt."

Meine Begleitung ist für dich, wenn...

Wichtiger Hinweis:

Meine Begleitung ersetzt keine psychotherapeutische Behandlung. Solltest du akute oder schwerwiegende psychische Beschwerden haben, wende dich bitte an eine psychotherapeutische Fachperson oder lasse dich ergänzend zu unserer Zusammenarbeit therapeutisch begleiten.

Sollte ich in unserem Erstgespräch oder im Laufe der Begleitung feststellen, dass du aufgrund bestimmter Symptome in psychotherapeutischer Behandlung besser aufgehoben bist, werde ich dich gerne entsprechend verweisen.

Über mich

Meine Arbeit ist geprägt von:

– Meiner gelebten Erfahrung – ich lebe seit meiner Geburt mit Mukoviszidose, habe selbst einen langen Heilungsweg hinter mir (und vor mir) und kenne die Herausforderungen eines dysregulierten Nervensystems aus eigener Erfahrung. Besonders die Mutterschaft hat mich tief mit diesen Themen konfrontiert und mich zu dieser Arbeit geführt.

– Meiner Ausbildung zur traumasensiblen Begleiterin (Somatic Practitioner Training „The Sovereign Path“) und meiner ganzheitlichen Coaching-Ausbildung (Life Trust Coaching bei Homodea/Veit Lindau), die mir das Handwerkszeug geben, Menschen auf ihrem Weg achtsam, kompetent und einfühlsam zu begleiten.

– Meinem tiefen Verständnis des Nervensystems, Trauma und Embodiment.

– Meiner Laufbahn als kreative Selbständige – ich habe viele Jahre als Content Creator, Websitegestalterin, Videografin und Mentorin für autobiografisches Schreiben gearbeitet. Diese Erfahrungen fließen in meine Arbeit ein, besonders durch den Einsatz von Schreiben und Journaling als Werkzeuge für Selbstreflexion und Reframing.

Als Autorin durfte ich darüber hinaus schon drei autobiografische Romane schreiben und veröffentlichen. In diesen Büchern erfährst du mehr über mich und meine Geschichte.

Das sagen andere:

“In deiner Gegenwart fällt es mir leicht meine Gedanken und Gefühle auszudrücken und mich und meine Situationen zu reflektieren. Du bist eine sehr achtsame und wertschätzende Zuhörerin, bei der ich mich immer wohl fühle. Ich schätze deine intuitive Arbeitsweise und deine Empathie. Es war zudem toll, dass wir konkrete Arbeitsschritte entwickelt haben, wie es jetzt für mich weitergeht. Dadurch war das Coaching sehr gut abgerundet und ich weiß nun, was es für mich zu tun gibt. Herzlichen Dank für dich und deine Begleitung, die ich immer sehr schätze! “

– Jona

„Hatte gerade einen Coaching-Call mit meiner wunderbaren Denise und fühle mich jetzt wieder ein Stück näher bei mir selbst. 🥰

Ich kann Denise nur jedem weiterempfehlen. 😘“

– Susie

“Vielen Dank, liebe Denise ♥️ Deine Coachings sind eine so wundervolle Erfahrung!

Direkt von Anfang an ist eine so vertrauensvolle Atmosphäre da, die es mir leicht macht, mich zu öffnen. Du bringst so viel Weisheit, Klarheit und eine außergewöhnliche Fähigkeit mit, tiefere Zusammenhänge zu erkennen und anzusprechen. Deine empathische und natürliche Art ist wirklich sehr besonders.

Durch die richtigen Fragen zur richtigen Zeit finden wir schnell heraus, was das „eigentliche“ Thema ist. Dank dir finde ich immer wieder neue Perspektiven und Lösungen, die sich für mich richtig und stimmig anfühlen und kann alte Glaubenssätze und Geschichten loslassen.

Nach unseren Sessions spüre mehr Leichtigkeit, bin im Vertrauen und voller Energie, die nächsten Schritte zu gehen.”

– Steffi

Meine Herzenseinladung an dich :

Wenn du dich gerufen fühlst, einen Teil deines Weges mit mir zu gehen, melde dich gern bei mir. Ich biete ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch, bei dem wir schauen können, ob es für uns beide passt und wo es noch offene Fragen zu klären gibt.

Erzähl mir per E-Mail kurz ein bisschen von dir: Wo stehst du gerade? Was ist deine aktuell größte Herausforderung? Was erhoffst du dir von einer Begleitung?

Gern können wir im Anschluss unser Kennenlerngespräch (20-30 Minuten) vereinbaren.

Ich freue mich auf dich ♥️

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