Der Gedanke ließ mich nicht los. „Ich möchte unbedingt mal wieder dorthin,…“ schwärmte ich, während ich die Bilder nach der Reihe anschaute, die eine Bekannte in ihrem WhatsApp Status gepostet hatte. Bilder einer Brücke, von der man zu beiden Seiten das Gewässer eines Fjordes sah, glitzernd und türkisfarben. Fotos des Meeres und einer geschützten Bucht, umgeben von schroffen und grün bewachsenen Felsen, die in die Höhe ragten. Ein Wasserfall, der kristallklar in das darunterliegende Becken rauschte.
Ich hatte großes Fernweh nach Galicien, dieser wunderschönen Region in Nordwestspanien, wo ich damals, als ich noch nicht Mama war, in Summe mehrere Monate verbracht hatte. Die Idee, die mich nicht losließ? Mit meinem knapp 2-jährigen Sohn allein für eine Woche dorthin fliegen. Nicht nur wollte ich gern mal wieder dorthin, auch wollte ich dieses Abenteuer mit ihm teilen. Mit ihm die Orte besuchen, die ich so lieb gewonnen hatte, weil ich wusste, dass sie auch ihn begeistern würden.
Aber ich haderte auch sehr mit mir… weswegen ich die Idee auch immer wieder verwarf. Während ich früher nicht lange gezögert hätte, fiel es mir jetzt wahnsinnig schwer, überhaupt eine Entscheidung zu fällen. Denn ich trug nicht mehr nur die Verantwortung für mich selbst, sondern für dieses zauberhafte, kleine Wesen, das mein Kind war.
Eigentlich wollte ich dir gern die Geschichte erzählen, wie ich meinen Mut zusammengenommen habe und es die schönste Reise meines Lebens wurde. Wie wir eine wundervolle Zeit hatten, in der ich tiefenentspannt und er super glücklich war. Dass es zwar anstrengend war, aber ein unvergessliches Abenteuer.
Doch dann musste ich mir eingestehen, dass ich in der Beschreibung dessen, wie es tatsächlich gewesen ist, nicht ganz ehrlich war. Ich tendiere manchmal dazu, in allem vorwiegend das Positive zu sehen – wodurch die Realität aber manchmal ein bisschen verzerrt wird. Dies ist nicht die Geschichte einer mutigen Mutter, deren Überwindung ihrer Angst sich vollends gelohnt hat.
Dafür ist es aber eine Geschichte über eine, die mutig von ihren tatsächlichen, gelebten Erfahrungen berichtet. Und die womöglich – nicht mithilfe von „positive vibes“ und Schönrederei, sondern durch Ehrlichkeit – Mut macht, die eigene Vulnerabilität und das „So-Sein“ anzunehmen.
Ich wünsche dir viel Freude bei diesem Einblick in unsere erste gemeinsame Reise als Mama und Sohn.
Wenn das Reisen plötzlich große Verantwortung mit sich bringt
Das Reisen war und ist eine meiner größten Leidenschaften. Bevor ich Mama wurde, verbrachte ich den Großteil meiner Zeit in Spanien, Portugal oder weiter entfernten Ländern, weil ich überwiegend von unterwegs arbeitete. Doch als Mama stand gefühlt so viel mehr auf dem Spiel. Es gab so viel mehr zu bedenken.
Meine größte Angst: mit der Situation völlig überfordert zu sein. Es würde das erste Mal werden, dass wir – nur wir zwei – so lange zusammen wären. 24/7 die volle Verantwortung, ganz ohne Unterstützung, an einem Ort, der nicht Zuhause war. Als hochsensible Person, die regelmäßig Zeit allein für sich braucht, hatte ich schlichtweg Angst um meine mentale Gesundheit.
Aber gleichzeitig spürte ich: „Das wird eine unendlich kostbare Erfahrung.” Und ich wusste: Wenn ich ewig grübelte, aber den Traum nicht umsetzte, würde ich nie erfahren, wie es ist. Auch wenn es sich als Fehler herausstellen sollte – ich würde lernen. Meinem Kind würde es guttun: Sand, Meer, Abenteuer, ganz nah bei Mama. Und auch ich brauchte es. Ich sehnte mich nicht nur nach dem Ort an sich, sondern auch nach diesem Gefühl von Freiheit, das ich immer mit dem Reisen verband. Vor allem nach den ersten beiden, sehr herausfordernden Jahren als Mama, die von Fremdbestimmung sehr geprägt waren.
Als mein Partner mich fragte, ob ich die Reise lieber allein machen wolle und dass wir auch das möglich machen könnten, antwortete ich, dass ich sie gerne mit unserem Sohn unternehmen wollte. Natürlich liebte ich auch unsere gemeinsamen Familienreisen, aber erstens, würde mein Freund nicht so kurzfristig Urlaub nehmen können (ich wollte die Ferien, die wir durch den Urlaub unserer Tagesmutter hatten, nutzen) und zweitens, war das hier einfach etwas anderes. Quality-Time zwischen Mama und Sohn. Mein Freund bestärkte mich liebevoll. Wenige Minuten später fasste ich all meinen Mut zusammen und klickte auf „buchen”.
Vorbereitung schafft Vertrauen
Meine Ängste arbeitete ich systematisch ab. Ich fragte mich, was hinter ihnen steckte und wie ich mir selbst ein Gefühl von Sicherheit und Zuversicht schaffen konnte. Gedanken dazu hatte ich mir (auch bereits vor dem Buchen) sehr viele gemacht.
Wie würde ich Zeitfenster für mich schaffen? Was könnten wir alles gemeinsam unternehmen, womit es uns beiden gut gehen würde? Was würde ich alles mitnehmen müssen, damit der Kleine bestmöglich versorgt ist? Was wäre im Notfall zu tun (sowohl bei einem physischen Notfall als auch, wenn mir alles zu viel wurde)?
Ich machte mir Notizen und plante entsprechend vor. Ich vertraute immer mehr in meine Fähigkeiten und dass ich das schaffen würde.
Die Unterkunft, die ich dann buchte, gehörte einem Bekannten, bei dem ich schon mal etwas gemietet hatte – ein Zimmer in einem Coliving-Space. Wenn wir kamen, würden zwei anderen Frauen vor Ort sein. Das Gefühl, nicht ganz allein zu sein, beruhigte mich, denn das würde auch für unseren Sohn schön sein. Das urige Haus lag wunderschön im Wald, mit einem kleinen Fluss dahinter – perfekt zur Abkühlung bei den angekündigten 40 Grad. Den Mietwagen mit Kindersitz buchte ich ebenfalls vor.
Eine holprige Anreise
Vor der Reise fühlte ich mich wie vor meiner allerersten Solo-Backpackingreise: unfassbar aufgeregt. Ich hatte alles perfekt vorbereitet, alles bedacht gepackt. Wir machten uns dann, mit unseren Siebensachen mit dem Zug auf den Weg zum Flughafen.
Von der Gepäckabgabe und der Sicherheitskontrolle an lief die Anreise alles andere als geschmeidig. Fast zwei Stunden Flugverspätung, dadurch ein müdes und aufgedrehtes Kind, ein unerwarteter Gate-Wechsel, Windelwechseln auf dem Flughafenboden. Dann nach dem Flugstart eine Stunde lang, mit meinem Kind in der Trage, in tausend Metern Höhe im Flugzeug hin- und herlaufen, damit der Kleine einschlief.

Trotz all der Anstrengung spürte ich bereits im Flugzeug, dass die Reise sich schon jetzt irgendwie gelohnt hatte. Eine unendliche Welle an Dankbarkeit durchströmte mich, während mein Kleiner schlafend in meinem Arm lag, der Beinahe-Vollmond am Horizont, das warme Licht der Kabine auf seinem Gesicht.
Unsere erste gemeinsame Reise, nur du und ich. Ich hätte nie gedacht, dass ich das hier, diesen Teil von mir, mal mit (m)einem eigenen Kind teilen würde.
Beim Mietwagenanbieter, wo wir gegen Mitternacht ankamen, dann der Schock: Ohne Kreditkarte keine Kaution möglich, also 250€ extra für die Vollkasko-Versicherung. Dabei wäre es mit Debitkarte angeblich gegangen – ging es aber nicht. Naja, wenigstens war dafür alles abgesichert, was mehr zu meiner Entspannung beitragen würde. Gegen halb 2 nachts kamen wir erschöpft in der Unterkunft an.
Die Wahrheit über das Solo-Reisen mit Kleinkind
Ich bin ganz ehrlich: Eine Reise allein mit einem gefühlsstarken, wilden und fordernden Kleinkind mitten in der Autonomiephase ist sauanstrengend. Ich stieß immer wieder an meine Grenzen und fragte mich manchmal, ob es eine gute Idee war, diesen Traum wirklich umzusetzen, anstatt noch ein paar Jahre zu warten, bis unser Kind etwas größer war. Mein Nervensystem war ständig im Fight-or-Flight-Modus, als wäre ich irgendwie stets in Alarmbereitschaft. Ich konnte kaum abschalten. Weil ich mit absolut niemandem die Verantwortung teilen konnte.
An dieser Stelle möchte ich besonders Single-Eltern erwähnen – ich ziehe meinen Hut vor euch! Ich habe bewusst gewählt, diese Erfahrung allein mit meinem Kind zu machen, aber ich weiß, dass das ein großes Privileg ist. Andere treffen diese Entscheidung vielleicht nicht freiwillig, und ihr leistet täglich Unglaubliches.
Dennoch bin ich im Nachhinein sehr froh und stolz, dass ich es gemacht habe.
Wir hatten einige tiefgreifende und freudvolle Momente voller Liebe und Verbundenheit. Wir haben manchmal wild gelacht und getobt und in den Wellen gespielt. Es gab auch so einige Momente voller Verzweiflung, Wut und Ärger. Und das kann und darf alles nebeneinander her leben.
Mein Kind hat es in vollen Zügen genossen. Wir haben so viel entdeckt gemeinsam, waren an traumhaften Orten, haben super interessante Menschen kennen gelernt und wir haben uns, glaube ich, auf eine Weise und in einer Tiefe kennengelernt, die wir zuvor nicht gekannt haben. Und vor allem habe ich als Mutter unfassbar viel über mich selbst gelernt und darüber, dass es okay ist, alles zu fühlen und dass ich vor meinem Kind auch nicht verstecken muss, wenn ich mal nicht mehr kann oder mal weinen muss. Unsere Kinder dürfen auch lernen, dass wir als Eltern auch nur Menschen mit ihren eigenen Kapazitäten, Bedürfnissen und Gefühlen sind.
Einige der schönsten Augenblicke:
– Nackig im knöchelhohen Fluss mitten im Wald baden und unsere Gefühle raustanzen – wenn Wut fließen darf, verwandelt sich die Energie
– Mit dem Spielzeugbagger überall baggern: im Sand, im Wasser, in der Erde
– Barfuß und ziellos durch die Altstadt Tuis laufen
– Sonnenuntergänge aus der Hängematte mit Bergkulisse bestaunen
– Die pittoresken Häuser Nordportugals mit ihren typischen Azulejos entdecken
– Ans Meer fahren und geschützte Buchten finden, in denen… richtig geraten… ganz viel gebaggert werden durfte

Was ich gelernt habe und mit in meinen Alltag nehme
1. Ständiges Austarieren von Bedürfnissen
Das Leben mit Kleinkind ist ein konstantes Abwägen: Wer braucht gerade was? Nicht nur physisch, sondern auch emotional. Spielplatz und Bewegung für das Kind, dann Kaffee und Ruhe für Mama – und immer wieder Dinge, die uns beiden Kraft geben.
2. Bewusster Umgang mit Energie
Wenn ich allein mit meinem Kind bin auf so lange Zeit, teile ich meine Ressourcen viel bewusster ein. Wenn er schläft, düdle ich nicht am Handy, sondern ruhe mich wirklich aus. Das tankt auf und hilft, auch abends noch Energie für die Einschlafbegleitung zu haben.
3. Mein Kind bringt mich an meine Grenzen. Aber das macht es nicht, um mich zu ärgern.
Es hilft mir dabei, Licht ins Dunkel zu bringen. Es zeigt mir (z.B. durch Wutanfälle und „anstrengendes“ Verhalten), wo ich selbst noch heilen darf.
Denn alte Gefühle, die damals in der Kindheit nicht gefühlt werden durften, kochen heute insb. in schwierigen Situationen mit ihm immer wieder hoch. Und sie sind der Situation im Heute nicht angemessen – damals aber schon. Diese Gefühle von damals sind und wollen gesehen werden, aber sie haben nichts mit meinem Kind zu tun.
4. Unendliche Kostbarkeit des Moments
Auch wenn es mal „langweilig“ oder auch zu viel ist – es ist alles wertvoll. Diese Zeit mit ihm, die in dieser Form nicht wiederkommt. Außerdem ist so viel Dankbarkeit da für den Support, den ich habe, für meine Partnerschaft, für unsere Kernfamilie. Für unser Netz an Menschen zuhause. Das ist so, so kostbar. 🙏
Meine Tipps für die erste Solo-Reise mit Kleinkind
1. Puffer schaffen
Schaffe dir bewusst Momente zum Durchatmen: beim Mittagsschlaf, einem entspanntem Spielplatzbesuch, beim Spielen mit seinem/ihrem Lieblingsspielzeug oder abends, wenn das Kind schläft. Und hab einen Plan B: Wenn gar nichts mehr geht, darf auch mal ein Video auf dem Handy helfen. Denn seien wir mal ehrlich – wenn wir uns dadurch einen Puffer zum Durchatmen verschaffen, wenn wir nicht mehr können, ist das, in meinen Augen, absolut vertretbar.
2. Hohe Ansprüche loslassen
Als Mama habe ich oft hohe Ansprüche an mich. Das ist teilweise okay, aber manchmal überfordere ich mich auch damit. Für die Reise und die 24/7-Zeit mit meinem Kind habe ich mir vorgenommen: Ich mache es mir so simpel wie möglich. So haben wir eine Woche lang mittags (beide!) Nudeln mit Pesto gegessen. Wir haben denselben Spielplatz und die selben Cafés mehrfach besucht, statt ständig Neues zu erkunden. Und das war völlig okay!
3. Routinen beibehalten
Vertraute Schlafens- und Essenszeiten, sowie gewohnte Einschlafbücher und -rituale geben Sicherheit in der fremden Umgebung. Auch kleine Spielzeuge, die er von zuhause kennt, hatte ich mit dabei (z.B. kleine Autos, Pixi-Bücher, Mini-Fingerpuppen – perfekt fürs minimalistische Reisen mit Kind).
4. Geborgenheit durch extra viel Nähe
Besonders in einer neuer Umgebung braucht ein Kind viel Nähe und Sicherheit bei dir. Mir half die Erkenntnis, dass für mich nicht alles neu war, für ihn aber schon. Das machte es leichter, ihm auf Augenhöhe zu begegnen und ihm den extra Halt zu geben, den er brauchte.
5. Notfallpläne bereit haben
Wo ist das nächste Krankenhaus? Welche Notrufnummern gelten vor Ort? Habe ich wichtige Kontakte griffbereit und kenne ich die Grundlagen der medizinischen Versorgung am Reiseort? Auch ein kleines Erste-Hilfe-Täschchen war mit im Gepäck.
6. Vorab möglichst gute Bedingungen schaffen
Da ich beispielsweise wusste, dass es sehr heiß werden würde, fragte ich beim Vermieter an, ob er uns ein möglichst kühles Zimmer bereitstellen würde. Da ich wusste, dass eine Klimaanlage nicht vor Ort sein würde, fragte ich nach einem Ventilator (dieser rettete unsere Nächte und den Mittagsschlaf). Auch war wichtig, dass man die Fenster abdunkeln konnte. Dinge wie diese kann man vorab klären – sodass man vor Ort den Kopf für alles andere frei hat.
7. Am Ende geht nicht jeder Plan auf
Wie meine Geschichte zeigt, lässt sich nicht alles planen – aber vieles. Ich glaube mit Kind ist es wichtig, einen groben Plan zu haben, aber auch Raum für Abweichungen offen zu lassen. Wie langweilig wäre es auch, wenn alles immer genau nach Plan läuft? 😉
Warum die Reise wertvoll war
Diese Reise hat mich als Mutter wachsen lassen. Es gab Momente, in denen ich nicht die Mama war, die ich für mein Kind sein will, zum Beispiel, wenn ich mal überfordert war und laut geworden bin. Auch das passiert manchmal (auch im Alltag) und ist menschlich – aber trotzdem nicht schön und mit Schuldgefühlen verbunden. Dennoch waren es genau diese Momente, die – im Nachhinein – zeigen, wo ich noch heilen darf. Wo es noch alte Wunden gibt, die in Stressmomenten zum Vorschein kommen. Vor allem, aus meiner eigenen Kindheit.
Trotzdem war es jeden anstrengenden Moment wert, wegen der kostbaren gemeinsamen Zeit, aber auch wegen meiner eigenen persönlichen Entwicklung, die aus den Learnings auf dieser Reise entstehen durfte.
Ich fühle mich seither resilienter und weiß, dass ich viel meistern kann – auch mit meinem Sohn an meiner Seite.
Und das ist mir auch wichtig: Ich möchte meinem Kind vorleben, dass man Dinge auch einfach ausprobieren kann, anstatt nur in Träumen zu schwelgen. Vielleicht entsteht aus dieser ersten gemeinsamen Reise sogar eine Tradition von Mama-Kind-Reisen in der Zukunft.
Die Herausforderungen waren real – aber sie haben uns beiden etwas Wertvolles geschenkt.
Was sind deine Gedanken zum Thema?
Teile gern deine Gedanken in den Kommentaren mit mir:
Was macht die Geschichte mit dir? Gibt es Dinge, die du als Mutter oder Vater vermisst oder etwas, das du gern mit Kind (oder allein) umsetzen würdest? Ich freue mich, von dir zu lesen!
Kleine Behind-the-scenes-Info: Diese Reise hat mich ganz schön an meine Grenzen gebracht. Kurz nach der Reise habe ich meine Fortbildung zur traumsensiblen Begleiterin mit Fokus auf das Nervensystem und das körperzentrierte Coaching gebracht. Für mich war das als Mama mit einem chronisch dysregulierten Nervensystem wirklich das fehlende Puzzlestück – sowohl in meinem privaten Leben als auch in meiner beruflichen Laufbahn als Begleiterin. Alle Infos zu meiner Arbeit und warum der nervensystemorientierte Ansatz so kostbar ist, kannst du hier lesen.
Dieser Blogpost wurde mit Liebe geschrieben für alle Mütter, die manchmal zweifeln, sich überfordert fühlen oder einfach wissen möchten, dass sie nicht allein sind. Teile ihn gerne mit anderen Mamas, die vielleicht gerade eine Erinnerung daran brauchen, dass sie genau richtig sind, genau so wie sie sind. ♥️
Mehr zu mir: Als traumasensible Begleiterin und Coach bin ich da, um dich auf deinem Weg zu mehr Selbstverbindung zu unterstützen. Mit „Back to You – Coaching & Guidance“ helfe ich dir, den Weg zurück zu dir selbst zu finden – traumasensibel, körperzentriert und nervensystemorientiert.
